Ist Ihr Unternehmen auf die nächste Welle der Datenschutz-Durchsetzung vorbereitet? Kundendaten, HR-Informationen oder Lieferantendetails überschreiten täglich Grenzen und bilden das Rückgrat der digitalen Wirtschaft. 2025 zählen grenzüberschreitende Datenübermittlungen (“cross-border data transfers”) zu den komplexesten Herausforderungen für Rechts- und IT-Abteilungen. Das European Data Protection Board (EDPB) hat „KI & personenbezogene Daten“ als Schwerpunkt seiner koordinierten Durchsetzung benannt. Datenschutzvorgaben driften weltweit auseinander und KI-gestützte Verarbeitung nimmt rasant zu. Die europäischen Aufsichtsbehörden verhängten allein 2023 und 2024 Bußgelder in Milliardenhöhe; ein klares Signal für massiven Vollzugsdruck und steigende Risiken. Unternehmen stehen damit vor einer Privacy Enforcement Surge – einer Welle verstärkter Datenschutz-Durchsetzung bei internationalen Datenflüssen.
Hält Ihre Organisation den strengen DSGVO-Anforderungen stand? Die Verordnung erlaubt Übermittlungen in Drittstaaten nur, wenn ein angemessenes Schutzniveau gewährleistet ist. Seit dem EuGH-Urteil Schrems II (2020) reicht die Nutzung von Standardvertragsklauseln (SCCs) allein nicht mehr aus. Unternehmen müssen prüfen, ob im Empfängerland Behördenzugriffe drohen, und dies in Transfer Impact Assessments dokumentieren. Das 2023 geschaffene EU–U.S. Data Privacy Framework ist zwar eine neue Grundlage, aber rechtlich angreifbar und jederzeit aufhebbar. Deshalb braucht jedes Unternehmen ein klares Verständnis, wo Daten fließen, auf welcher Rechtsgrundlage und mit welchen Schutzmaßnahmen - von Verschlüsselung bis Pseudonymisierung. Besonders bei KI gilt strenge GDPR AI Compliance: Trainingsdaten, Modelle und Systeme müssen jederzeit DSGVO-konform bleiben.
Unternehmen müssen Lieferketten und Dienstleister auf den Prüfstand stellen. Kaum ein Unternehmen arbeitet ohne externe Partner. Cloud-Services, Outsourcing und Softwareanbieter sind Teil fast jeder Lieferkette und oft im Ausland ansässig. Das Risiko: Verstößt ein Dienstleister gegen Datenschutzvorgaben, haften Sie mit. Deshalb sind klare Vertragsklauseln mit diesen entscheidend. Daher sollten Sie jetzt handeln:
So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Daten und zeigen Behörden Ihre Sorgfalt.
Manuelles Compliance-Management reicht längst nicht mehr aus. Moderne Tools automatisieren Datenschutz-Compliance und schaffen Transparenz und Sicherheit, indem sie Risiken reduzieren.
Mit solchen Tools kann Datenschutz vom Risiko zur Chance werden. Unternehmen, die Technologien einsetzen, sichern ihre AI data privacy und steigern das Vertrauen von Kunden und Partnern.
Internationale Datenflüsse sind für Unternehmen unverzichtbar. Doch 2025 verschärfen sich die Risiken. Verstöße beim grenzüberschreitenden Datentransfer können milliardenschwere Strafen, Betriebsunterbrechungen und erheblichen Vertrauensverlust nach sich ziehen. Mit proaktivem Handeln lassen sich diese Risiken vermeiden. Schaffen Sie Transparenz über alle Datenbewegungen, aktualisieren Sie Verträge und Prozesse rechtzeitig und schützen Sie sich technisch gegen unberechtigte Zugriffe. So verwandeln Sie Datenschutz-Compliance von einer lästigen Pflicht in einen Wettbewerbsvorteil, der das Vertrauen Ihrer Kunden und Partner stärkt.
Sind Sie auf den zunehmenden Druck durch Datenschutz- und Compliance-Vorgaben vorbereitet? Mit stp.one verwandeln Sie komplexe Anforderungen in effiziente Abläufe. Mit Knowliah behalten Sie Verträge, Richtlinien und Datenflüsse im Blick. Contract Insights und der Legal Twin prüfen automatisch Ihre Datenschutzklauseln und heben Risiken hervor, während das Documents-Modul für revisionssichere Ablage und lückenlose Nachweise sorgt. Vereinbaren Sie eine Demo und bleiben Sie dem Privacy Enforcement Surge immer einen Schritt voraus.